Zurück zu den abgeschlossenen Projekten. Zurück zu PERDUM. Schwerpunkte des Personalentwicklungsbedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen des Maschinenbaus und der übrigen MetallindustrieBroschüre für PersonalleiterInnen, Führungskräfte undBetriebsräte Arbeitspaket P1 des ADAPT-Projekts "Strategische Personalentwicklung und Wissensmanagement in dezentralen Strukturen der Metallindustrie" (PERDUM) Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NW und die Europäischen Union
IUK GmbH Gliederung der Broschüre
Vorwort Diese Broschüre ist aus dem Projekt "Strategische Personalentwicklung und Wissensmanagement in dezentralen Strukturen der Metallindustrie" (PERDUM) entstanden. Sie behandelt insbesondere die Situation im Maschinenbau, die sich von der Situation in der Großserienproduktion der Zulieferindustrien mit ihrem hohen Anteil angelernter Arbeitskräfte deutlich unterscheidet. Dieses Produkt soll
Die Kernaussagen der Broschüre basieren auf Beobachtungen, Beratungsgesprächen und Interviews mit PersonalleiterInnen und Managern. Sie wurden auf dem 1. Verbund-Workshop des Projekts am 29.1.1999 mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Die Ergebnisse der Diskussion finden sich im Text wieder. Wir danken für die Anregungen
Dieser Broschüre folgten bis zum Frühjahr 2000 eine Reihe weiterer Arbeitsprodukte. Im Projektverlauf hat dieses Produkte durch die fortschreitende Qualifizierungs- und Beratungsarbeit "vor Ort" immer mehr den Charakter von Handreichungen angenommen. Die NutzerInnen haben an der Weiterentwicklung der Inhalte teil gehabt durch den gemeinsamen Diskussionsprozess im Projekt. Das Projekt selbst definiert sich in einem größeren Zusammenhang staatlicher und europäischer Unterstützungsmaßnahmen kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Bewältigung des industriellen Wandels: Es ist Teil der europäischen Gemeinschaftsinitiative ADAPT. Wir danken dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NW für die Förderung. Dortmund, im Januar 1999 Barbara Weißbach (Projektleiterin) |